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Szenenfot "TempoTempo!" mit Sandra Kiefer & Frank Puchalla

Presse

Herr Kaiser

MOPO Kritik zu "Herr Kaiser"

Das einzige, was ihn interessiert, ist ein guter Auftritt:

Herr Kaiser von Klabautanien kriegt vom eignen Spiegelbild nicht genug. Eitel und dumm ist er im Theater Klabauter leichte Beute für einen skrupellosen Betrüger, der ihm verspricht, die Zahl seiner bewunderer erheblich zu steigern...

Das bekannte Märchen "Des Kaisers neue Kleider" kommt hier in einem neuen Gewand daher: Zusammen mit Frank Puchalla vom bekannten Theater Brekkekekex wird die Geschichte großartig auf die unsoziale "Social Media"- Welt übertragen.

die drei vom
planeten marmel

Godot Kritik zu _ Drei Vom Planeten Marm

Pirol, Kleiber und Gimpel landen auf Planet Erde. „Die Drei vom Planeten Marmel“, Hartmut Fiegen, Uwe Schade und Frank Puchalla, suchen nach Rohstoff: Kindern. Denn der fehlt auf Marmel komplett. Die jüngste Produktion vom Theater Brekkekekex fragt, ob der „Rohstoff“ beim Veredeln eigentlich mitreden darf.

[...]Verblüffend an der Inszenierung des Theater Brekkekekex ist die unmittelbar von den Kindern ausgehende Diskussion nach Spielende mit gesprächsbereiten Schauspielern. Insofern funktioniert sie wunderbar und wohl im beabsichtigten Sinne, Kinder an der Diskussion über das Wie und Wofür ihres Aufwachsens zu beteiligen. Die Erwachsenen im Publikum hätten vielleicht gern mehr darüber gewusst, wofür der Rohstoff auf Marmel gebraucht wird. Gern mehr gesehen hätten sie vom perfekten marmelanischen Alltag.

die glücks-bringer

Norddeutsche Rundschau Kritik _ Die Glücks-Bringer

Im Studio gastierte für Kinder ab zehn Jahren wieder das Theater mit dem Zungenbrechernamen: "Brekkekekex", das sind Sandra Kiefer und Frank Puchalla. "Die Glücksbringer" nennen sie die Eigenproduktion. Ihre Spezialität: In einer kindgerechten Mischform aus Erzähltheater, szenischem Spiel, Gesangseinlagen und Publikumsgeplauder widmen sie sich einem im Kern philosophischen Thema.

[...]"Brekkekekex" spielen das sehr fantasievoll, mit gut gesetztem Timing und immer neuen visuellen und akustischen Reizen. Sie flechten clowneske Szenen ein und geben ihrem Kinderpublikum Zeit zum Nachdenken. Aber nie entsteht Leerlauf. Kein pädagogischer Zeigefinger erheischt Aufmerksamkeit. Viel Beifall vom jugendlichen und erwachsenen Publikum im gut besetzten Studio.

habenichts & Tunichtgut

Kritik Godot_"Habenichts & Tunichtgut"

(auf S. 47)

Wir wollen mutige Künstlerinnen und Künstler auszeichnen, die ihre eigenen Ideen umsetzen, ohne ein sicheres Terrain zu betreten... Theater Brekkekekex gelingt in der Produktion "Habenichts & Tunichtgut" ein kleines Meisterwerk! Spielfreude und Inhalt brandaktuell zum Dauerthema "Geld" und das verständlich für alle...

 

29.09.2012  |  Ausgezeichnet mit dem Kunstdünger Bühnenpreis 2012

Tempotempo!

Kritik Norddeutsche Rundschau_"TempoTempo!"

Ein Stück für Kinder, das über den Begriff Zeit philosophiert - geht das?

Ja. Und zwar wunderbar, wie „TempoTempo!“ vom Theater Brekkekekex beweist. Denn Sandra Kiefer und Frank Puchalla setzen ein anspruchsvolles Thema so unterhaltsam und lustig um, dass auch ohne große Effekte, fantastische Kostüme oder ein opulentes Bühnenbild eine eigene kleine Welt entsteht – kurz: hier wirkt die uralte Magie des Geschichtenerzählens, was auch die Jury ausnahmslos überzeugt hat.

Denn Brekkekekex hat umgesetzt, was es dem Publikum am Ende rät: „Macht das Beste aus Eurer Zeit!“            Jury zum Hamburger Kindertheaterpreis 2009

Der Philosoph Augustin antwortete vor mehr als 1300 Jahren auf die Frage "Was ist Zeit?" mit einem tiefsinnigen "Wenn mich niemand fragt, dann weiß ich es; sobald ich aber gefragt werde, weiß ich es nicht". Eine kindgerechte Antwort auf diese uralte Frage zu finden, setzte sich das Hamburger Theater "Brekkekekex" zum Ziel. Im ausverkauften Studio des theater itzehoe erlebten die Kinder dann tatsächlich eine nachvollziehbare, erfahrbare und mit Mitteln des Theaters überzeugend gespielte Antwort: "Tempo! Tempo!"

Vom Königssohn,

der unsterblich sein wollte

Ktitik TAZ _"Vom Königssohn, der unsterblich sein wollte"

Förmlich schwebend: Das Märchen "Vom Königssohn, der unsterblich sein wollte" im Fundus Theater

"Warum soll ich Tag ein, Tag aus auf dem Throne sitzen, wenn ich doch eines Tages sterben muss." Dass das sichere Ende des Lebens einem zuvor nicht alle Lebens- und Unternehmungslust rauben sollte, weiß Prinz Klamm in jungen Jahren nicht. [...]

Federleicht dabei ihr Spiel unter Jens Paarmanns Regie, überraschend durchsetzt mit einem wunderbar treffsicheren, doch gleichwohl beiläufigen Humor. [...]Die Inszenierung dieses "Erzähltheaterstücks" nach Motiven aus Ungarn und Italien scheint gleichsam zu schweben, ohne dem gewichtigen Stoff Abbruch zu tun. Lakonisch wird da schon den Jüngsten die weise Erkenntnis vermittelt, dass das Leben ohne Tod keines ist. Ewiges Leben ist Stillstand, nichts verändert sich mehr, wenn die Zeit verharrt."

König Drosselbart

Kritik Die Welt_"König Drosselbart"

[...]die Inszenierung von Thomas Bammer zeigt, wie sehr der Stoff noch heute Kinder (und ihre erwachsenen Begleiter) zu fesseln vermag. Dabei hat sich die Theatergruppe Brekkekekex kaum vom Originaltext gelöst. Sandra Kiefer und Frank Puchalla schlüpfen in sämtliche Rollen und nehmen auch die Position des Erzählers ein.

[...]Die Kleinen litten und lachten mit ihrem König Drosselbart und der fiesen Agnes, die jetzt eine Bettlerin war. Und wenn die Darsteller nicht gestorben sind, dann spielen sie das Stück noch heute. (die Welt, Artikel "Liebe macht nicht schön")

Alte Märchen müssen nicht langweilig sein - es kommt immer darauf an, wer sie erzählt. [...]

Sandra Kiefer und Frank Puchalla überzeugen nicht nur in allen Rollen, sie springen auch abwechselnd auf die Erzählerebene im guten alten Märchenstil. Das ist anspruchsvoll, gelingt jedoch unter der einfühlsamen Regie von Thomas Bammer mühelos. [...] Absolut sehenswert.

zwerg nase

Kritik Pinneberger Zeitung_"Zwerg Nase"

Die Künstler nehmen die Kinder mit auf eine musikalisch untermalte Erzählreise in die Welt der Fantasie. [...]

Gerade einmal mit vier Requisiten – einem Hocker, einem Stuhl, einer großen Stoffserviette und einer langen Nase – gelang es Schade und Puchalla, den Kindern das 1826 entstandene Märchen vom „auf Kräutern verzauberten“ Jakob zum Leben zu erwecken. [...] Schulleiterin Julia Fietz war zufrieden, mit ihrer Wahl genau richtig gelegen zu haben.

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