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Schneck & Huhn

Die Geschichte einer Freundschaft

Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, der es keinen Tag abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer andere um sich hat.

Eines Tages verläuft sich Huhn beim Frischeluftschnappen und trifft zufällig auf Schneck, die kurz ihr Haus verlassen muss. Grundverschieden, wie die beiden sind, kommen sie dennoch zusammen und Schneck hilft Huhn, den Rückweg nach Haus zu finden.

Mit der schweigsamen Schneck ist es allerdings alles andere als einfach. Warum spricht sie so wenig? Wieso nur zieht sie sich ständig zurück? Und was macht sie, wenn sie für sich allein ist?

Doch Huhn bleibt hartnäckig, beide entdecken behutsam die Welt des Anderen, bis sie letztlich Freundschaft schließen.

Ein Stück über das Gefühl, hinaus in die Welt zu müssen und das Gefühl, zuhause bleiben zu wollen, über den eigenen Raum, den manche von uns brauchen und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung. Um unseren Umgang mit dem uns Fremden. Über die unterschiedlichen Wege, wie wir uns der Welt nähern. Und die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Für Menschen mit und ohne Seheinschränkungen. In Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum für Blinde & Sehbehinderte Hamburg.

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste, der Hamburgischen Kulturstiftung und dem Projektfonds Kultur & Schule.

MITARBEIT

Teresa Rosenkrantz

Anthoula Bourna &

Nina Divitschek

Uwe Schade

Dorothee de Place &

Frank Puchalla

Frank Puchalla

Katharina Puchalla

Ab 6 Jahren

ca. 50 Minuten

max. 150

Regie: 

Ausstattung:

 

Musik:      

Idee & Spiel:

             

Text

Fotos: 

Alter: 

Dauer:

Zuschauer:

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