Unsere mobilen
Kindertheater-produktionen:
Auf mich gestellt-
Hänsel & Gretl auf der Spur
In Familien wird geteilt. Erwachsene und Kinder teilen sich den Raum, das Essen... teilen sich Aufgaben und Verantwortung, teilen sich auch Ängste... teilen sich mit. Wie geschieht das? Und wenn ein Teil der Familie überfordert ist oder Angst hat, wie teilt sich das den anderen mit? Und wie verteilt es sich in der Folge auf die anderen?
In „Auf mich gestellt - Hänsel und Gretl auf der Spur“ untersuchen wir diese Fragen gemeinsam mit unserem Publikum anhand des Märchens der Brüder Grimm. Wir beobachten, wie die Not der Eltern die Kinder dazu bringt, Aufgaben zu schultern, die eigentlich nicht die ihren sind, wie Überforderung wächst und wie ungeahnte Kräfte entstehen, wenn man füreinander da ist.
Eine Geschichte zwischen Hoffen und Bangen, Wachen und Träumen, Einsamkeit und Gemeinsamkeit. Und wir sind alle mittendrin.
Die Drei vom Planeten Marmel
Krawumm! Per Raumsprung sind Kleiber, Gimpel & Pirol vom Planeten Marmel mit ihrem Rohstoffsammler auf der Erde gelandet.
Marmel ist eine perfekte Welt voller Überfluss, alles dort ist reibungslos organisiert. Was wollen die Drei da bloß auf der Erde? Nun, mag man auf Marmel auch alles haben, an einem Rohstoff mangelt es dort: Kinder.
Habenichts & Tunichtgut
Tunichtgut lebt in Saus und Braus. Selbstzufrieden hockt er, seit er denken kann, auf einem Haufen Gold und rührt keinen Finger. Denn sein Diener Habenichts liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Doch - oh Schreck - eines Tages ist das Gold dann weg.
Und so lautet der Beschluss,dass Tunichtgut etwas lernen muss. Aber was? Und wo? Und wie?
TempoTempo!
"Man muss alles in seinem Leben minutiös nach der Uhr planen", meint zumindest König Kurznach, "sonst kommt man zu gar nichts und verschenkt seine Zeit!".
Wieso gibt es eigentlich die Zeit? Und was geschieht mit der verschenkten Zeit von König Kurznach? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, begibt sich seine Tochter Dreiviertelzwölf schließlich auf die Suche.
Vom Königssohn,
der unsterblich sein wollte
"Mir gefällt die Geschichte nicht, daß wir alle sterben müssen!
Wenn ich schon König werde, dann in einem Land,wo man nie stirbt!"
Mit diesen Worten macht sich Prinz Klamm auf die Suche nach einem Ort, an dem er ewig leben kann.
Nach einem Märchenmotiv
aus Ungarn & Italien
Zwerg Nase
"Mir gefällt die Geschichte nicht, daß wir alle sterben müssen!
Wenn ich schon König werde, dann in einem Land,wo man nie stirbt!"
Mit diesen Worten macht sich Prinz Klamm auf die Suche nach einem Ort, an dem er ewig leben kann.
Jakob ist ein lieber, hübscher Junge, der seiner Mutter auf dem Markt zur Hand geht und allen dort viel Freude macht. Eines Tages kommt ein altes, häßliches Weib an seinen Stand, mäkelt an allem herum und kauft schließlich ein paar Kohlköpfe. Jakob verspottet das Weib, muss ihr dann aber die Ware nach Hause tragen.Was er nicht ahnt: Das Weib ist eine böse Fee!Nach einem Märchenmotiv
aus Ungarn & Italien
Schneck & Huhn
Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, der es keinen Tag abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer Andere um sich hat.
Mit der schweigsamen Schneck ist es alles andere als einfach. Warum spricht sie so wenig? Wieso nur zieht sie sich ständig zurück? Und was macht sie, wenn sie für sich allein ist?
Ein Stück über den eigenen Raum, den manche von uns brauchen und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung. Und über die unterschiedlichen Wege, wie wir uns der Welt nähern.
Für Menschen mit und ohne Seheinschränkungen.