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Szenenfoto "Die Drei vom Planeten Marmel" mit Hartmut Fiegen, Uwe Schade & Frank Puchalla

Unsere mobilen
Kindertheater-produktionen:

Szenenfoto mit Dorothee de Place

Auf mich gestellt-
Hänsel & Gretl auf der Spur

In Familien wird geteilt. Erwachsene und Kinder teilen sich den Raum, das Essen... teilen sich Aufgaben und Verantwortung, teilen sich auch Ängste... teilen sich mit. Wie geschieht das? Und wenn ein Teil der Familie überfordert ist oder Angst hat, wie teilt sich das den anderen mit? Und wie verteilt es sich in der Folge auf die anderen?

In „Auf mich gestellt - Hänsel und Gretl auf der Spur“ untersuchen wir diese Fragen gemeinsam mit unserem Publikum anhand des Märchens der Brüder Grimm.   Wir beobachten, wie die Not der Eltern die Kinder dazu bringt, Aufgaben zu schultern, die eigentlich nicht die ihren sind, wie Überforderung wächst und wie ungeahnte Kräfte entstehen, wenn man füreinander da ist.

Eine Geschichte zwischen Hoffen und Bangen, Wachen und Träumen, Einsamkeit und Gemeinsamkeit. Und wir sind alle mittendrin.

Szenenfoto mit Uwe Schade, Hartmut Fiegen & Frank Puchalla

Die Drei vom Planeten Marmel

Krawumm! Per Raumsprung sind Kleiber, Gimpel & Pirol vom Planeten Marmel mit ihrem Rohstoffsammler auf der Erde gelandet.

Marmel ist eine perfekte Welt voller Überfluss, alles dort ist reibungslos organisiert. Was wollen die Drei da bloß auf der Erde? Nun, mag man auf Marmel auch alles haben, an einem Rohstoff mangelt es dort: Kinder. 

Szenenfoto mit Sandra Kiefer & Frank Puchalla

Habenichts & Tunichtgut

Tunichtgut lebt in Saus und Braus. Selbstzufrieden hockt er, seit er denken kann, auf einem Haufen Gold und rührt keinen Finger. Denn sein Diener Habenichts liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Doch - oh Schreck - eines Tages ist das Gold dann weg.

Und so lautet der Beschluss,dass Tunichtgut etwas lernen muss. Aber was? Und wo? Und wie?

Szenenfoto mit Sandra Kiefer & Frank Puchalla

Die Glücks-Bringer

Glücksbringer gesucht.
Verdienen Sie sich eine goldene Nase! Diese Arbeit klingt einfach und wenig anstrengend, denkt sich Grins.

Doch wie sollen sie bloß an das Glück heran kommen? Einfach darauf warten? Oder muss man hinter dem Glück her sein?

Szenenfoto mit Sandra Kiefer & Frank Puchalla

TempoTempo!

"Man muss alles in seinem Leben minutiös nach der Uhr planen", meint zumindest König Kurznach, "sonst kommt man zu gar nichts und verschenkt seine Zeit!".

Wieso gibt es eigentlich die Zeit? Und was geschieht mit der verschenkten Zeit von König Kurznach? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, begibt sich seine Tochter Dreiviertelzwölf schließlich auf die Suche.

Szenenfoto mit Sandra Kiefer & Frank Puchalla

Vom Königssohn,
der unsterblich sein wollte

"Mir gefällt die Geschichte nicht, daß wir alle sterben müssen!
Wenn ich schon König werde, dann in einem Land,wo man nie stirbt!"

Mit diesen Worten macht sich Prinz Klamm auf die Suche nach einem Ort, an dem er ewig leben kann.

Nach einem Märchenmotiv
aus Ungarn & Italien

Szenenfoto mit Uwe Schade & Frank Puchalla

Zwerg Nase

"Mir gefällt die Geschichte nicht, daß wir alle sterben müssen!
Wenn ich schon König werde, dann in einem Land,wo man nie stirbt!"

Mit diesen Worten macht sich Prinz Klamm auf die Suche nach einem Ort, an dem er ewig leben kann.

Jakob ist ein lieber, hübscher Junge, der seiner Mutter auf dem Markt zur Hand geht und allen dort viel Freude macht. Eines Tages kommt ein altes, häßliches Weib an seinen Stand, mäkelt an allem herum und kauft schließlich ein paar Kohlköpfe. Jakob verspottet das Weib, muss ihr dann aber die Ware nach Hause tragen.Was er nicht ahnt: Das Weib ist eine böse Fee!Nach einem Märchenmotiv
aus Ungarn & Italien

SchneckeUndHuhn_06.jpg

Schneck & Huhn

Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, die es keinen Tag abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer jemanden um sich hat.

Mit der schweigsamen Schneck fühlt sie sich unwohl. Was ist mit ihr? Mag sie mich nicht? Warum nur zieht sie ständig zurück? Und was macht sie, wenn sie für sich allein ist?

Ein Stück über einen eigenen Raum und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung.

Für Menschen mit und ohne Seheinschränkungen.

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