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Vom Königssohn

Vom Königssohn,
der unsterblich sein wollte

Nach einem Märchenmotiv aus Ungarn & Italien

"Mir gefällt die Geschichte nicht, daß wir alle sterben müssen!
Wenn ich schon König werde, dann in einem Land,wo man nie stirbt!"

Mit diesen Worten macht sich Prinz Klamm auf die Suche nach einem Ort, an dem er ewig leben kann. Auf seiner Reise begegnen ihm

abenteuerliche Gestalten. Schließlich gelangt er an das Ziel seiner Träume und findet den Palast der Königin der Unsterblichkeit, die ihn bei sich aufnimmt. Wie ist es nun, ewig zu leben? Was macht man mit all der Zeit?
Bald schon beginnt Prinz Klamm an seinem Traum zu zweifeln, Sehnsucht nach dem Schloße seiner Mutter erfüllt ihn.

Er verläßt den Palast der Unsterblichkeit wieder und macht sich auf den Rückweg. Viel, viel Zeit ist vergangen. Erschreckt stellt Prinz Klamm fest, dass das Schloß seiner Mutter nur noch eine Ruine ist. Einsam und voller Fragen streift Prinz Klamm umher, bis er auf einen sonderbaren Mann trifft, der ihm hilft zu entdecken, was es heißt zu leben.

Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg

MITARBEIT

Jens Paarmann

Kristina Hoffmann

Carmen Oertwig

Uwe Schade

Frank Puchalla

Sandra Kiefer

Carmen Oertwig

Frank Puchalla

Carmen Oertwig

Ab 6 Jahren

ca. 45 Minuten

max. 150

Regie: 

Bühnenbild: 

Kostüme:

Musik:      

Darsteller:

                 

Ausstattung: 

Text

Foto: 

Alter: 

Dauer:

Zuschauer:

Die Inszenierung [...] scheint
gleichsam zu schweben, ohne dem gewichtigen Stoff Abbruch zu tun.

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